Schleimbeutelentzündung aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird die Schleimbeutelentzündung (Bursitis) in der Hüfte als eine Störung des Energieflusses (Qi) und des Blutkreislaufs betrachtet, die durch äußere oder innere Faktoren verursacht wird. Die Schleimbeutel, die in der TCM nicht direkt als anatomische Strukturen beschrieben werden, stehen symbolisch für die harmonische Zusammenarbeit von Sehnen, Muskeln und Gelenken.
Eine Entzündung wird häufig auf Qi-Stagnation, Blut-Stase oder das Eindringen pathogener Faktoren wie Feuchtigkeit, Kälte oder Hitze zurückgeführt.
Qi- und Blut-Stagnation wiederholte Überlastung, Fehlhaltungen oder Verletzungen behindern den Energiefluss in den betroffenen Leitbahnen, was Schmerzen und Entzündungen zur Folge hat.
Feuchtigkeits-Kälte-Syndrom äußere Einflüsse wie Kälte und Feuchtigkeit dringen in die Meridiane ein und führen zu Schwellungen, Steifheit und Schmerzen, besonders bei Menschen, die in kalten oder feuchten Umgebungen arbeiten.
Innere Disharmonien Schwächen von Milz und Niere reduzieren die körpereigene Abwehrkraft, wodurch chronische Beschwerden wie eine wiederkehrende Bursitis begünstigt werden.
Hitze-Toxine akute Entzündungen mit Rötung, Schwellung und Überwärmung werden als Ansammlung von Hitze-Toxinen interpretiert.
Emotionale Faktoren wie Stress, Ärger oder Frustration können den Qi-Fluss stören und Entzündungsprozesse fördern.
Wie kann man die Qi-Stagnation bei einer Schleimbeutelentzündung beheben
Die Qi-Stagnation gilt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als eine der Hauptursachen für die Entstehung einer Schleimbeutelentzündung (Bursitis). Sie entsteht durch Blockaden im Energiefluss der Meridiane, die Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen verursachen.
Um diese Blockaden zu lösen und den Qi-Fluss wiederherzustellen, setzt die TCM auf eine Kombination bewährter Methoden.
Akupunktur durch das gezielte Setzen von Nadeln an spezifischen Punkten wie GB30 (Huantiao) oder ST36 (Zusanli) wird der Energiefluss reguliert, Schmerzen gelindert und die Durchblutung gefördert.
Moxibustion diese Wärmetherapie vertreibt Kälte und Feuchtigkeit, die häufig zur Qi-Stagnation beitragen. Sie wird besonders bei Beschwerden durch Kälte-Stagnation angewendet.
Tuina-Massage und Schröpfen
Manuelle Techniken wie Tuina oder Schröpfen lösen muskuläre Verspannungen, verbessern die Durchblutung und fördern den Energiefluss in den betroffenen Bereichen.
Kräutertherapie individuell abgestimmte Kräuterrezepturen wie Dang Gui (Angelica sinensis) oder Chuan Xiong (Szechuan-Ligusticum) wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd und harmonisieren das Qi.
Bewegungstherapie sanfte Übungen wie Qi Gong oder Tai Chi fördern den Qi-Fluss im gesamten Körper.
Physiotherapie und weitere Behandlungsmöglichkeiten
Physiotherapie und Bewegungstherapie spielen eine entscheidende Rolle bei der Bursitis Behandlung. Gezielte Übungen helfen, die Muskulatur rund um das Hüftgelenk zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern. Pendelübungen, Dehnübungen und Mobilisationsübungen sind wichtige Bestandteile der Therapie. Mit zunehmendem Fortschritt kann Krafttraining eingeführt werden, um die Stabilität des Gelenks weiter zu verbessern. Manuelle Therapie, wie Osteopathie, kann helfen, Blockaden zu lösen, Fehlstellungen zu korrigieren und Verspannungen zu reduzieren. Wärme- und Kälteanwendungen können je nach Stadium der Entzündung zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Kühlung hilft in der akuten Phase, die Schwellung zu reduzieren, während Wärme in der subakuten oder chronischen Phase die Durchblutung fördern kann.
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Wie lange dauert eine Schleimbeutelentzündung
Die Kraft der Kräuter im Yang Naturbalsam
Der Yang Naturbalsam ist eine kraftvolle Kombination traditioneller chinesischer Heilkräuter, die gezielt zur Unterstützung des Bewegungsapparates entwickelt wurde. Er basiert auf den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin und enthält eine ausgewogene Mischung entzündungs-, schmerzlindernder und regenerierender Kräuterextrakte. Besonders bei Beschwerden wie Schleimbeutelentzündungen in der Hüfte, Gelenkschmerzen oder Muskelverspannungen kann der Balsam helfen, die Beschwerden auf natürliche Weise zu lindern. Ein zentraler Bestandteil des Yang Naturbalsams ist die Gebirgs-Angelikawurzel (Qiang Huo), die für ihre Fähigkeit bekannt ist, Feuchtigkeit und Kälte aus den Gelenken zu vertreiben. Sie wirkt stark durchblutungsfördernd, lindert Schmerzen und verbessert die Beweglichkeit. Ergänzend dazu unterstützt die Süßholzwurzel (Gan Cao) den Heilungsprozess, indem sie Entzündungen reduziert und das Immunsystem moduliert. Weitere wertvolle Inhaltsstoffe wie die Chinesische Quitte (Mù Guā) lösen Muskel- und Sehnenverspannungen, während Chi Shao (Rote Pfingstrose) das Blut bewegt und entzündungshemmend wirkt. Auch die Rinderkniewurzel (Niù Xì), die für ihre regenerierenden Eigenschaften auf Knochen und Sehnen geschätzt wird, trägt zur ganzheitlichen Wirkung des Balsams bei. Der Yang Naturbalsam entfaltet seine Wirkung direkt an der betroffenen Stelle. Die Kräuterwirkstoffe dringen tief in das Gewebe ein, fördern die Durchblutung und helfen dabei, Schmerzen sowie Entzündungen zu reduzieren. Dabei kommt er ohne synthetische Zusatzstoffe aus und nutzt die Kraft der Natur, um langfristig zur Regeneration beizutragen.