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Tuina-Massage und Yang-Naturbalsam ein kraftvolles Duo gegen Hüftbeschwerden

Tuina-Massage und Yang-Naturbalsam ein kraftvolles Duo gegen Hüftbeschwerden

Die Tuina-Massage, ein wesentlicher Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), umfasst eine Vielzahl spezifischer Techniken, die gezielt auf die Strukturen der Hüfte wirken können. Hüftschmerzen ganzheitlich behandeln Tuina und Faszien-Osteopathie in der TCM Hüftschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden, mit denen Patienten eine TCM-Praxis aufsuchen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Arthrose und Verletzungen bis hin zu Fehlhaltungen und Stress. Die TCM bietet mit Tuina, einer speziellen Form der Massage, einen effektiven Ansatz zur Behandlung von Hüftschmerzen. In Kombination mit Faszien-Osteopathie kann eine ganzheitliche Therapie erreicht werden, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten eingeht. 

Die Tuina-Massage ist eine der fünf klassischen Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und wird seit über 2000 Jahren praktiziert. Sie basiert auf der Yin-Yang-Philosophie und der Theorie der fünf Wandlungsphasen, die bestimmte Meridiane beeinflussen. Wird der Energiefluss in diesen durch schädliche Einflüsse blockiert, kommt es zu einem Ungleichgewicht von Yin und Yang sowie zu verschiedenen Beschwerden. 

Diese Techniken zielen darauf ab, den Energiefluss (Qi) zu harmonisieren, Blockaden zu lösen und die Funktionalität von Muskeln, Sehnen und Gelenken zu verbessern. 

Tui (Schieben) diese Technik wird mit der Handfläche, dem Handrücken oder dem Ellenbogen ausgeführt. Sie belebt die Meridiane im Hüftbereich, fördert den Qi- und Blutfluss und löst Krämpfe und Schmerzen in der Hüftmuskulatur.

Mo (Reiben) das Reiben wird mit der Handinnenfläche oder den Fingern durchgeführt. Es erwärmt die Hüftmeridiane, vertreibt Kälte, löst Krämpfe und lindert Schmerzen in der Hüftregion.

Rou (Kneten) Diese kreisende Knetbewegung wird oft im Hüftbereich angewendet. Sie erwärmt die Meridiane, unterstützt den Qi- und Blutfluss und löst Verspannungen in der Hüftmuskulatur Ba Shen Fa / Qian Yin (Ziehen und Strecken) Diese Technik ist besonders effektiv für die Hüfte. Sie dehnt die Meridiane, regt den Qi- und Blutfluss an und hilft, Blockaden in den Hüftmeridianen zu lösen Wirkung auf Hüftstrukturen.


Die Tuina-Massage öffnet die blockierten Energiebahnen und stellt das Gleichgewicht von Yin und Yang wieder her. Blockaden lösen, Schmerzen lindern TCM-Ansätze bei Hüftproblemen In der TCM werden Hüftschmerzen häufig auf eine Disharmonie von Qi und Blut, Blockaden in den Meridianen und eine Schwäche der Niere zurückgeführt.

Qi und Blut: Ein ungehinderter Fluss von Qi und Blut ist essentiell für die Ernährung und Funktion der Hüftgelenke. Stagnationen können zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen führen.

Meridiane: Die Meridiane Gallenblase, Leber und Niere verlaufen durch die Hüftregion. Blockaden in diesen Meridianen können die Hüfte beeinträchtigen. Niere: Die Niere speichert die Essenz (Jing), welche die Knochen und Gelenke nährt. Eine Nierenschwäche kann zu degenerativen Veränderungen und Schmerzen im Hüftgelenk führen.

Die Anwendung dieser Tuina-Techniken auf die Hüfte kann folgende positive Effekte haben.

Verbesserung der Beweglichkeit im Hüftgelenk Linderung von Hüftschmerzen und -steifheit.

Lösung von Verspannungen in der Hüft- und Gesäßmuskulatur.

Förderung der Durchblutung im Hüftbereich Regulierung des Energieflusses in den Hüftmeridianen.

Die Tuina-Massage zielt darauf ab, Blockaden im Energiefluss des Körpers zu lösen und das Gleichgewicht von Yin und Yang wiederherzustellen. Diese Techniken werden oft kombiniert, um individuell auf die spezifischen Beschwerden des Patienten einzugehen.

Durch die gezielte Anwendung können Muskelverspannungen gelöst, die Gelenkbeweglichkeit verbessert und Schmerzen reduziert werden. Durch die gezielte Anwendung dieser Techniken auf die Hüftstrukturen kann eine ganzheitliche Verbesserung der Hüftfunktion erreicht werden. 

 


Tuina-Massage alte Tradition, neue Erkenntnisse

Die Tuina-Massage sollte individuell auf den Patienten abgestimmt werden, unter Berücksichtigung der TCM-Diagnose, der Lokalisation und Art der Beschwerden sowie der Konstitution des Patienten.

Tuina kann effektiv mit anderen TCM-Methoden wie Akupunktur, Moxibustion und Kräutertherapie kombiniert werden, um die therapeutische Wirkung zu verstärken. 

Praktische Tipps für Entspannung und Wohlbefinden für zu Hause:

Wärme ein warmes Bad, eine Wärmflasche oder ein Heizkissen können helfen, die Muskeln im Beckenbereich zu entspannen.

Dehnübungen sanfte Dehnübungen, wie z.B. die "glückliche Baby"-Pose aus dem Yoga, können helfen, die Muskeln im Becken zu dehnen und Verspannungen zu lösen.

Entspannungstechniken Achtsamkeitsübungen, Meditation oder tiefes Atmen können helfen, Stress abzubauen, der oft zu Verspannungen im Beckenbereich beiträgt.

Natürlich stark, Entzündungshemmend, stärkend, bewegend – mit der Kraft von 10 Kräutern


Der Yang Naturbalsam ist eine Rezeptur, die auf den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin basiert.  Der Yang Naturbalsam kann, indem er Qi und Blut bewegt, die Stagnation auflöst und die Zirkulation in der Hüfte verbessern. Die wärmenden Kräuter wie Gebirgs-Angelikawurzel vertreiben Kälte, während die kühlenden Kräuter wie Rhabarberwurzel und Rote Pfingstrose Hitze und Entzündungen reduzieren. Dadurch kann das Gleichgewicht im Kniegelenk wiederhergestellt werden.

Der Yang Naturbalsam vereint die Weisheit der Traditionellen Chinesischen Medizin von zehn sorgfältig ausgewählten Kräutern, die synergetisch zusammenwirken, um Entzündungen zu hemmen, die Gelenke zu stärken und die Beweglichkeit zu fördern.

Kühlende Kräuter wie Rhabarberwurzel (Da Huang) und Rote Pfingstrose (Chi Shao) reduzieren überschüssige Hitze und Schwellungen, während Süßholzwurzel (Gan Cao) die Entzündungsprozesse sanft beruhigt, diese Eigenschaften kann die Schmerzen lindern.


Rinderkniewurzel (Niù Xī) und Chinesische Quitte (Mù Guà) stärken Sehnen und Muskeln, unterstützen die Regeneration des Gewebes und sorgen für mehr Stabilität und Widerstandskraft in den Gelenken. Myrrhe, Chinesische Engelswurz (Dong Quai) und Gebirgs-Angelikawurzel (Qiang Huo) fördern den Qi-Fluss und lösen Blutstagnationen, wodurch Blockaden gelöst und die Gelenkbeweglichkeit verbessert werde kann.

Jedes Kraut trägt gezielt dazu bei, Yin und Yang in Balance zu bringen, den Blutfluss zu harmonisieren und die natürliche Funktion des Körpers zu unterstützen. Die Kräuter im Yang Naturbalsam ergänzen und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Der Balsam wird äußerlich angewendet und entfaltet seine Wirkung durch die Aufnahme der Kräuter über die Haut.

Die Wirkung kann durch sanfte Massage und Akupressur in der Hüfte verstärkt werden. So können die Wirkstoffe tief in das Gewebe eindringen und ihre volle Kraft entfalten.


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