index

Natürliche Behandlung einer Kniesehnenentzündung

Natürliche Behandlung einer Kniesehnenentzündung

Sehnenentzündungen im Knie beeinträchtigen die Lebensqualität nachhaltig. Besonders Patienten mit langwierigen Entzündungen der Kniesehnen wissen, wie belastend anhaltende Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit sein können. Eine Knie-Sehnenentzündung, auch Tendinitis genannt, ist eine häufige Erkrankung, die Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen im Kniegelenk verursacht. Sie entsteht, wenn die Sehnen, die Muskeln mit den Knochen im Knie verbinden, überlastet oder verletzt werden. Neben Überlastung können auch Infektionen oder rheumatische Erkrankungen eine Tendinitis auslösen. Jeder Schritt wird zur Herausforderung und selbst einfachste Bewegungen verursachen unangenehmes Ziehen und Stechen im Knie. 

Die Hauptursache für eine Knie-Sehnenentzündung ist die Überlastung der Sehnen.

Chronische Überlastung Sportarten mit häufigen Sprüngen oder abrupten Richtungswechseln, wie Basketball, Volleyball oder Tennis, belasten die Sehnen im Knie besonders stark. Eine spezifische Form der Sehnenentzündung ist das Patellaspitzensyndrom, auch als "Springerknie" bekannt, bei dem die Patellarsehne betroffen ist. Ungeeignetes Schuhwerk, insbesondere beim Lauftraining, kann die Sehnen im Knie übermäßig belasten. X-Beine oder O-Beine können zu einer ungleichmäßigen Belastung der Kniegelenke führen und das Risiko einer Sehnenentzündung erhöhen. Ein Schlag auf das Kniegelenk, beispielsweise durch einen Sturz oder bei Kontaktsportarten, kann die Sehnen verletzen und eine Entzündung auslösen.

Behandlungsmöglichkeiten - Schonung und Kühlung

Reduzierung der Belastung die Hauptursache einer Tendinitis ist oft eine Überlastung der Sehne. Durch Schonung wird die wiederholte oder übermäßige Beanspruchung der betroffenen Sehne reduziert. Dies ermöglicht es dem geschädigten Gewebe, sich zu erholen. Wenn die Sehne weiterhin belastet wird, kann die Entzündung chronisch werden und sich verschlimmern.

Schonung gibt dem Körper die Möglichkeit, natürliche Reparaturprozesse einzuleiten. Das entzündete Gewebe kann sich regenerieren, und die Heilung wird nicht durch ständige Belastung unterbrochen. Insbesondere kleine Risse, die in folge der entzündung entstehen, können so verheilen.

Kühlung

Kälte reduziert die Durchblutung im entzündeten Bereich. Dies verlangsamt den Stoffwechsel und reduziert die Aktivität von Entzündungszellen. Dadurch werden Schwellungen und Entzündungen effektiv reduziert. Kälte betäubt die Nervenenden und reduziert die Schmerzsignale, die an das Gehirn gesendet werden. Dies führt zu einer unmittelbaren Schmerzlinderung und macht es einfacher, das betroffene Knie zu bewegen. Reduzierung von Schwellungen die Blutgefäße ziehen sich durch die Kälte zusammen, wodurch die Flüssigkeitsansammlung im betroffenen Bereich minimiert wird.

Schonung und Kühlung ergänzen sich ideal, während die Schonung die Ursache der Entzündung bekämpft, lindert die Kühlung die Symptome.

Physiotherapie

Physiotherapeutische Behandlungen sind besonders wichtig für den langfristigen Therapieerfolg. Durch gezielte Übungen zur Dehnung und Kräftigung der Muskulatur kann einer Bewegungseinschränkung entgegengewirkt werden. Dies ist vor allem bei Patienten sinnvoll, deren Sehnenentzündung durch orthopädische Fehlstellungen verursacht wurde.

Triggerpunkt-Akupunktur

Diese Methode stimuliert bestimmte Muskelpunkte (myofasziale Triggerpunkte) mit Akupunkturnadeln. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung der betroffenen Muskeln verbessert, was zur Abschwächung der Entzündungsreaktion und Förderung der Durchblutung führt

Die 10-Kräuter-der Yang Salbe vereint die Essenz traditioneller Heilpflanzenforschung mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und bietet eine Synergie aus entzündungshemmenden, schmerzlindernden und regenerierenden Eigenschaften. Die sorgfältig ausgewählte Zusammensetzung basiert auf viel Erfahrung in der Naturheilkunde und setzt gezielt dort an, wo die Entzündung entsteht.

Süßholzwurzel wirkt stark entzündungshemmend, indem es die Produktion von Entzündungsmediatoren hemmt und die Regeneration des Gewebes unterstützt. Gebirgs-Angelikawurzel fördert die Durchblutung und reduziert Schmerzen, insbesondere bei durch Kälte und Feuchtigkeit verstärkten Beschwerden. Chinesische Quitte entspannt die Muskulatur und fördert die Regeneration der Sehnen, während Chinesische Engelswurz die Erholung geschädigter Gewebe unterstützt und Muskelschmerzen nachhaltig lindert.

Diese Kombination wird durch Rote Pfingstrose ergänzt, die durchblutungsfördernd und schmerzlindernd wirkt, sowie durch Rinderkniewurzel (Niù Xì), die die Sehnen stärkt und die Beweglichkeit fördert. Myrrhe und Chinesische Enzianwurzel bieten eine hochwirksame entzündungshemmende und kühlende Komponente, die Schwellungen und Rötungen effektiv reduziert.

Akupunktur bei Kniesehnenentzündung

Akupunktur kann bei Kniesehnenentzündungen auf verschiedene Weise hilfreich sein. Sie fördert die Freisetzung von Endorphinen, den körpereigenen Schmerzmitteln, die dazu beitragen können, Schmerzen zu lindern. Gleichzeitig hilft sie, Muskelverspannungen zu lösen, die häufig mit Kniesehnenentzündungen einhergehen. Darüber hinaus deuten einige Studien darauf hin, dass Akupunktur entzündungshemmende Wirkungen haben kann, indem sie die Durchblutung anregt und die Freisetzung von entzündungshemmenden Substanzen fördert. Diese verbesserte Durchblutung unterstützt auch den natürlichen Heilungsprozess und kann somit die Genesung der gereizten Sehne beschleunigen.

Eine typische Akupunkturbehandlung beginnt mit einer gründlichen Anamnese und Untersuchung des Kniegelenks durch einen qualifizierten Akupunkteur. Anschließend werden feine Nadeln an spezifischen Akupunkturpunkten entlang der Meridiane, die mit dem Knie in Verbindung stehen, sowie an lokalen Punkten um das Knie gesetzt. Diese Nadeln verbleiben in der Regel 20 bis 30 Minuten. In manchen Fällen werden zusätzliche Techniken wie Elektrostimulation oder Moxibustion, bei der Akupunkturpunkte erwärmt werden, eingesetzt, um die Wirkung zu verstärken.

 

Pflanzenkraft für die Füße

Fußgesundheit ganzheitlich wie die Füße den gesamten Körper beeinflussen

Fußschmerzen gehören zu den häufigsten, aber am meisten ignorierten Alltagsbeschwerden. Unsere Füße leisten tagtäglich Erstaunliches, Sie tragen das gesamte Körpergewicht über viele Stunden hinweg, auf harten Untergründen, in oftmals ungeeignetem Schuhwerk und unter körperlicher Belastung. Es ist daher wenig überraschend, dass viele Menschen regelmäßig unter müden, überlasteten oder schmerzempfindlichen Füßen leiden. Belastungen und Folgen für den gesamten Körper Die anatomische und funktionelle Bedeutung der Füße wird häufig unterschätzt. Als Basis der Körperstatik beeinflussen sie über Gelenkachsen und Muskelketten die Haltung und das Bewegungssystem bis in den Rücken und Nacken. Schon geringe Fehlstellungen. etwa ein abgesenktes Fußgewölbe oder ein nach innen gedrehtes Sprunggelenk, können muskuläre Dysbalancen und kompensatorische Haltungsveränderungen auslösen. Daraus resultieren häufig Schmerzen in Knien, Hüfte, Lendenwirbelsäule oder sogar im Schulter-Nacken-Bereich. Ebenso können bestehende Blockaden im unteren Rücken, besonders im Bereich des Iliosakralgelenks, Beschwerden im Fuß verursachen. Der Zusammenhang zwischen Fußmechanik und Körperhaltung ist also wechselseitig und sollte in Diagnostik und Therapie ganzheitlich betrachtet werden.

Pflanzenkraft für spürbare Entlastung und mehr Wohlbefinden

Häufige Ursachen für diese Beschwerden sind Überlastung, verklebte Faszien, muskuläre Verspannungen, Durchblutungsstörungen oder eine ungünstige Statik. Die Fußmuskulatur ist feingliedrig und sensibel, reagiert schnell auf Stress, unpassendes Schuhwerk oder Bewegungsmangel. Vor allem aber leidet sie, wenn sie dauerhaft keine Erholung bekommt – weder funktionell noch pflegend. Hier setzt der YANG Naturbalsam mit seinem ganzheitlichen Ansatz an. Er versteht sich nicht als Arzneimittel, sondern als natürliche Pflegeformel, die auf dem Wissen traditioneller Kräuterheilkunde basiert. Die Kombination aus zehn bewährten Pflanzenextrakten wurde so gewählt, dass sie die drei zentralen Belastungsbereiche bei Fußbeschwerden unterstützt.

Spannungen lösen & Gewebe entspannen

Zutaten wie die Chinesische Quitte oder die Pfingstrosenwurzel gelten in der Kräuterlehre als besonders wohltuend bei muskulärer Starre und energetischer Stagnation. Sie unterstützen eine geschmeidigere Fußbewegung und helfen dem Gewebe, sich zu regenerieren. Das ist besonders wertvoll bei Schmerzen im Bereich der Plantarfaszie oder nach langem Gehen.

Durchblutung fördern & Schweregefühl lindern

Die Engelswurz (Dang Gui) und die Gebirgsangelikawurzel werden traditionell eingesetzt, um Wärme und Fluss in kalte, träge oder belastete Regionen zu bringen. Gerade bei Menschen, die zu kalten Füßen, Schwellungen oder einem dumpfen Druckgefühl neigen, kann diese wärmende Wirkung als äußerst wohltuend empfunden werden.

Ruhe bringen

Die sanft klärenden und harmonisierenden Eigenschaften von Myrrhe, Süßholz und Enzianwurzel runden den Balsam ab. Sie unterstützen nicht nur die Hautpflege, können beruhigend und ausgleichend wirken, ein echter Vorteil, wenn der Fußschmerz von innerer Unruhe oder Anspannung begleitet wird.

Wie Physiotherapie und Osteopathie den Weg begleiten

Bei vielen chronischen oder wiederkehrenden Fußbeschwerden genügt es nicht, nur lokal zu behandeln oder symptomatisch zu pflegen. Oft lohnt sich der Blick auf das größere Ganze: auf den gesamten Bewegungsapparat, auf Haltungsgewohnheiten, Belastungsverhalten und die funktionelle Kette vom Fuß bis zur Wirbelsäule. Genau hier kommen ganzheitlich arbeitende Therapeut:innen ins Spiel. Physiotherapeut:innen und Osteopath:innen arbeiten nicht nur mit Techniken, sondern mit einem tiefen Verständnis für Zusammenhänge im Körper.

Sie erkennen oft frühzeitig, wenn muskuläre Dysbalancen, fasziale Verklebungen oder Gelenkblockaden die Ursache für Beschwerden im Fußbereich sind. Denn viele Schmerzen in den Füßen entstehen nicht allein durch Überlastung oder falsches Schuhwerk, sondern als Folge komplexer Spannungsverhältnisse im gesamten Körper.

Häufige Anzeichen für solche Ungleichgewichte sind zum Beispiel Verspannungen in der Fußsohle, besonders morgens nach dem Aufstehen oder nach langem Stehen. Auch Einschränkungen in der Beweglichkeit des Sprunggelenks, ein asymmetrisches Gangbild oder ausstrahlende Schmerzen vom Rücken oder Becken in die Füße treten regelmäßig auf. Solche Beschwerden deuten oft auf eine tiefere Ursache hin, die über die lokale Ebene hinausgeht.

In der Physiotherapie liegt der Fokus häufig auf gezielten Übungen zur Kräftigung, Dehnung und Mobilisation, ergänzt durch manuelle Techniken wie Triggerpunktbehandlung oder Faszientherapie. In der Osteopathie stehen funktionelle Zusammenhänge im Mittelpunkt. Osteopath:innen erfassen das gesamte Spannungsmuster im Körper – vom Fußgewölbe über das Becken bis zu viszeralen oder craniosacralen Verbindungen. Diese ganzheitliche Betrachtung hilft dabei, die Ursache hinter dem Symptom zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Die Rolle des YANG Naturbalsams in der Behandlung

Ein naturbasierter Pflegebalsam wie der YANG Naturbalsam kann diese manuellen Ansätze wirkungsvoll ergänzen. Während der Behandlung kann er angenehm als unterstützendes Medium bei manuellen Griffen verwendet werden. Und nach der Behandlung bietet er eine Möglichkeit zur Regeneration und bewussten Nachpflege – auch in der Selbstanwendung zu Hause.

Die Pflanzenextrakte im YANG Naturbalsam stammen aus der traditionellen Kräuterheilkunde. Sie gelten dort als ausgleichend, wärmend und entspannend – Eigenschaften, die besonders bei beanspruchten Füßen wohltuend wirken können. Sie unterstützen die Durchblutung, vermitteln ein Gefühl von innerer Ruhe und helfen dem Körper dabei, Spannungen loszulassen.

Viele Therapeut:innen berichten, dass Patient:innen durch die Anwendung eines solchen Balsams emotional besser mitgehen, sich aktiver in den Genesungsprozess einbringen und zwischen den Sitzungen eine stärkere Verbindung zu ihrem Körper entwickeln. Der Balsam wird so zu einer Brücke zwischen professioneller Behandlung und persönlichem Pflege-Ritual – ganz im Sinne eines ganzheitlichen Weges.